Die Helferinnen betreuen vor allem Demenzkranke, die mit Angehörigen oder alleine zu Hause leben, einige Stunden in der Woche. Dadurch verschaffen wir den Angehörigen, die oft rund um die Uhr pflegen, ein paar freie Stunden zur Entspannung oder für Erledigungen.
Die Helferinnen übernehmen stundenweise die soziale Betreuung der Kranken, nicht aber pflegerische oder hauswirtschaftliche Aufgaben.
Die freiwilligen Helferinnen werden durch eine Schulung auf ihre anspruchsvolle Tätigkeit vorbereitet. Diese umfasst u. a. Wissen über demenzielle Erkrankungen, den Umgang mit den Kranken und die Situation der pflegenden Familien.
Die Qualität der Betreuung wird durch Fortbildungen und fachliche Begleitung gesichert.
Die Helferinnen erhalten für diese qualifizierte und kontinuierliche Tätigkeit Aufwandsentschädigungen, welche weit unter vergleichbaren Tariflöhnen liegen. Es handelt sich um eine Tätigkeit im Rahmen eines freiwilligen ehrenamtlichen bzw. bürgerschaftlichen Engagements, nicht um ein Arbeitsverhältnis. Der Einsatz umfasst – je nach individueller Absprache – einige Stunden in der Woche.
Die Arbeit des Helferinnenkreises hat folgende Ziele:
Entsprechend diesen Zielen kann die Unterstützung durch Helferinnen für folgende Zielgruppe nützlich sein: